14.09.2024 – Tag der Baukultur

14.08.2024
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Führungen durch die ehem. Brennerei Riedel und Sohn

Am 14.09. findet der brandenburgweite „Tag der Baukultur“ statt. In diesem Zuge wird auch das Gelände der ehemaligen Brennerei Riedel & Sohn in Altdöbern für Interessierte geöffnet.

 

Wie laufen die Führungen ab?

Es wird insgesamt drei geführte Touren geben, in denen über die Geschichte des Geländes, den jetzigen Zustand sowie über die zukünftigen Pläne mit dem Areal berichten wird. Einzelne Gebäude-Bereiche können unter Aufsicht besichtigt werden.

Die maximale Teilnehmerzahl pro Führung beträgt 15 Personen. Diese finden jeweils um 11.00 Uhr, 13.00 Uhr und 15.00 Uhr statt und werden etwa 60 bis 90 Minuten dauern.

 

Wie kann man sich anmelden?

Da das Gelände aus Sicherheitsgründen nicht frei begehbar sein wird, muss der der Zugang an diesem Tag reglementiert werden. Dafür wird um eine Voranmeldung gebeten.

Diese soll an die E-Mail-Adresse  gerichtet werden mit dem gewünschten Zeitfenster der Teilnahme. 

Bei erhöhten Anfragen wird eine Warteliste eingerichtet. Die Informationen zum genauen Treffpunkt und Ablauf der Führung werden an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anfang September per E-Mail verschickt.

 

Was gibt es zu beachten?

Da es sich um eine Baustellentour handelt, bitten wir um festes Schuhwerk an diesem Tag. Es werden aus Zeit- und Sicherheitsgründen nur ausgewählte Bereiche begehbar sein. Zudem gibt es auf dem Gelände aktuell keine funktionierenden sanitären Anlagen.

 

Was ist der Tag der Baukultur?

 TdBK 

Die Brandenburgische Ingenieurkammer (BBIK) ruft am 14. September 2024 landesweit dazu auf, gemeinsam die Bedeutung und Vielfalt unserer gebauten Umwelt zu feiern. Unter dem Motto „Baukultur geht uns alle an“ soll ein Blick auf die faszinierende Welt der gebauten Umwelt geworfen werden. 

Dies ehemalige Brennerei Riedel wird Teil dieses Tages sein, da sie in ihrer knapp 200-jährigen Bestandsgeschichte lange ein prägendes Objekt in Altdöbern gewesen ist. Viele Baustile, viele Ideen verschiedener Epochen und viele Zeugnisse der Industriekultur verbinden sich auf dem knapp 3.500 qm großen Gelände.

 

Bild zur Meldung: Foto: Christian Schlodder